In the beginning was the word..

Eigentlich war am Anfang der Gedanke, oder vielmehr die Neugierde, die Idee etwas neues auszuprobieren..

In the beginning was the word..

Eigentlich war am Anfang der Gedanke, oder vielmehr die Neugierde, die Idee etwas neues auszuprobieren. Dieser kindliche Gedanke die Nase reinstecken zu müssen. Sich ablenken zu lassen von den eigentlichen Aufgaben. Ablenken. Konnte ich eh schon immer gut. Früher Leseratte, heute Smartphone Junkie. Nur fertig bekomme ich meistens nichts, oder zumindest wenig. Pläne? Ja! Groß und viele. Meistens erzählt, wenig gekonnt.

Für Neujahrsvorsätze ist es zu spät, egal, mein Dry January ist eh im Februar und endet jetzt und hier mit einem Glas Weißwein zu diesem Text. Sich für das neue Jahr hinzusetzen und Pläne zu schmieden mag für einige funktionieren, für mich eher nicht. Dennoch bleibt die Erkenntnis, dass Ideen schnell wieder verfliegen, wenn man sie nicht festhält.

Und Ideen kommen derer viele, während eines guten Gesprächs, beim Lesen oder Podcast hören, beim Wandern und Gedanken schweifen lassen. Was man alles machen könnte! Mehr Sport, Programmieren lernen, nach Corona wieder Reisen, lange Wandertouren, Museen besuchen und das Leben genießen. Aber auch: was schaffen im Leben. Etwas, das einen selbst zufrieden stellt. BTW: männlich, weiß und fast Mitte 40 - Midlife ich hör dir trapsen.

some old junk - picture by Christian Zaft

Was also genau? Ein Reiseblog bestimmt nicht, eher ein Gemischtwarenladen. Ich wollte doch meine Gedanken sortieren und Ideen festhalten. Gleichzeitig meine Pläne niederschreiben und mich ein Stück weit selbst dazu zwingen weiter zu machen. Erzählt man Freunden von seinen Plänen, so nehmen sie Gestalt an, werden konkreter. Ich erzähle euch davon.

Dies ist nicht der Plan ein Blog zu starten. Dies ist der Plan von der Umsetzung meiner Ideen zu berichten.

Einfach machen. In the making.